• Transkription: Schnelle und akkurate Umwandlung von Audiodaten in bearbeitbare Textformate durch modere Speech-to-Text-Modelle.
• Klickbares Wortprotokoll: Die Scriba-KI verbindet Audiodaten mit dem gesprochenen Text und ermöglicht durch Anklicken einer Textpassage das Hören dieser Stelle.
• Sprecheridentifikation: Scriba verfügt über eine KI zur Erkennung von verschiedenen Sprechern und einer weiteren KI zur Zuordnung einer Stimme zu einer konkreten Person.
• Neue Sprecher lernen: Aus den Audiodaten und dem Wortprotokoll kann Scriba selbstständig Stimmproben aus einer Sitzung herausschneiden und als Sprecher lernen.
• Sitzungsprotokolle: Nach der Sichtung des Wortprotokolls kann mit nur einem Klick eine KI gestartet werden, die eine Zusammenfassung im Präsens und in indirekter Rede schreibt und als Word-Datei exportiert werden kann.
• Datensicherheit: Garantierte Sicherheit durch vollständig lokale Datenverarbeitung.

Die Software ist ein Werkzeug, das den Zeitaufwand für die Protokollierung von Sitzungen aller Art um bis zu 90 Prozent reduziert. Der Mensch bleibt dabei immer ein integraler Bestandteil und wird nicht ersetzt.

Die Anwendung ist so konzipiert, dass sie die Europäische Regulierung (Datenschutzgrundverordnung, Europäischen AI-Act) vollständig einhält.

Da in Sitzungen auch sensible Themen sowie personenbezogene Daten verarbeitet werden können, wird das Risiko der reinen KI-Komponenten als „hoch“ eingeschätzt. Um diesem Risiko entgegenzutreten, ist in den technischen und organisatorischen Maßnahmen verankert, dass der Mensch an entsprechenden Stellen die Arbeit der KI überprüft und überwacht. Gepaart mit der Tatsache, dass keine Daten auf fremden Servern verarbeitet werden, kann Scriba damit rechtskonform eingesetzt werden.