E-Learning: Die neuen Finanzsanktionen gegen Russland im ersten Praxis-Stress-Test
Erste Erfahrungen mit den Beschränkungen des Kapital- und Zahlungsverkehrs
Beschreibung
Russland setzt seinen Angriffskrieg auf die Ukraine fort. Die westlichen Staaten reagieren, verhältnismäßig konzertiert, mit massiven Wirtschaftssanktionen, die insbesondere den Kapital- und Zahlungsverkehr in den Blick nehmen.
Die Rechtslage muss derzeit noch als fluid bezeichnet werden, gleichwohl wollen wir Ihnen erste Erfahrungen mitteilen.
Dieses E-Learning wurde am 23.03.2022 aufgezeichnet. Die bis dahin relevanten Sanktionen finden hier Berücksichtigung.
Die Dauer des E-Learnings beträgt ~65 Minuten.
Bei Buchung erhalten Sie ebenfalls die Präsentation (PDF) der Referentin.
Inhalte
- Asset Freeze und Bereitstellungsverbote
- Kapitalmarktbeschränkungen, einschließlich des Handels mit Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten sowie die Neuvergabe von Darlehen oder Krediten
- Das Verbot, Einlagen über EUR 100.000 entgegenzunehmen
- Veräußerungsverbot auf Euro lautender Wertpapiere oder Anteile an russische Staatsangehörige oder in Russland ansässige Personen
- Transaktionsverbote im Zusammenhang mit der Verwaltung von Reserven oder Vermögenswerten der russischen Zentralbank
- Investitionsverbote in Projekte, die von Russian Direct Investment Fund kofinanziert wurden und andere Investitionsverbote
- der Ausschluss von SWIFT
- Verbote bezogen auf Euro-Banknoten
- Verbot der Bereitstellung von Finanzmitteln oder Finanzhilfen und entsprechende Genehmigungserfordernisse im Zusammenhang mit dem verbotenen bzw. genehmigungsbedürftigen Güterverkehr
Teilnehmerkreis
Dieses E-Learning richtet sich an alle interessierten Mitarbeiter/innen in Banken und Finanzinstituten.
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